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EINFACH MITMACHEN:

MEHR #MINIWILDNIS FÜR MEHR ARTENVIELFALT

Macht mit - jeder m² zählt!

1. Schafft Lebensraum für Tiere und Pflanzen 

2. Macht ihn mit  #miniwildnis Schilder für andere sichtbar

3. Ihr könnt außerdem Eure #minwildnis erforschen

4. Und unter »WIR WOLLEN WILD« Vorbild werden für andere

Eine  #miniwildnis  ist eine kleine oder größere naturbelassene Fläche. Eine Rettungsinsel für unsere heimische Insekten-, Kleinlebewesen- und Vogelwelt. Ein (Über)lebensraum, der mehr denn je benötigt wird! Der Natur entsprechend: Mit regionalen Wildpflanzen, heimischen Baumarten, offenen Sand- und Erdhäufen,  Wasserläufen, Lehmkuhlen, Totholz und Steinen.

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KAMPAGNENSCHILDER

#MINIWILDNIS SICHTBAR MACHEN

Hier findest Du einige Motive aus der #miniwildnis-Kampagne. Alle Motive und individuelle Lösungen findest du im PDF zum Download. Du möchtest #minwildnis-Botschafter*in werden und Deine eigene #miniwildnis beschildern? Dann schreibe uns!

Schilder

SO GEHT #MINIWILDNIS 

Natur ist stetig in Veränderung. Altes geht, Neues kommt - und wir sind mittendrin. #miniwildnis bedeutet Veränderung zulassen, beobachten, nix - oder zumindest weniger - tun und dieses Naturerlebnis genießen. Dafür müssen wir einen Schritt zurücktreten. Uns verabschieden von gewohnten Pflegeroutinen, Ordnungszwängen und perfekt inszenierten Bildern. Denn Tiere & Pflanzen WOLLEN WILD. 

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WILDE ECKEN

"Schmuddelecken" sind Rückzugsorte, Kinderstube und Winterquartiere vieler Tierarten. Wusstest Du z.B., dass sich die Raupen von 49 Schmetterlingsarten von Brennnesseln ernähren? Oder dass Wildbiene, Schwebfliegen und einige Käferarten die Blüten von Brombeeren lieben? Belassen Sie wilde Ecken, in denen vermeintliche "Unkräutern" wachsen einfach so. Das schon außerdem die Nerven.

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WILDE BEETE

Blumenbeete bezaubern ihre Beobachter - aber eben vor allem dann, wenn dort das Leben tobt! Viele Insektenarten überwintern in vertrockneten Stängeln oder im Boden. Oder wusstest Du, dass viele Vogelarten, wie der Stieglitz, im Winter auf die Samen verwelkter Pflanzen, wie der Karde, angewiesen sind? Umso wichtiger, dass Beete nicht übermäßig gepflegt werden! Lieber sparsam pflegen, Spontanvegetation zulassen und scheinbar Totes stehen lassen - denn dort entsteht neues Leben.

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WILDE WIESEN

Wusstest Du, dass 98% der früheren Wildwiesen in den letzten Jahren verschwunden sind? Die Pflege macht´s! Weniger ist mehr: Wiesen nur 1-2 mal pro Jahr abschnittsweise mähen - am besten mit Balkenmäher, Mahdgut abtragen und es wird sich wieder mehr Artenvielfalt entwickeln. Auch im Kleinen entsteht Vielfalt: Einfach einen kleinen Teil im Garten zur wilden Wiese umwandeln. 

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WILDE STRUKTUREN

Egal ob Totholz, Steinhaufen, Laubhaufen, offene Bodenstellen oder Abbruchkanten - wilde Strukturen bieten wertvollen Lebensraum für spezialisierte Arten. Wusstest Du z.B., dass zwei Drittel der Wildbienenarten im Boden oder an Steilhängen nistet? Laub gehört nicht in den Grünabfall sondern ist ein Winterquartier für Igel. Steinhaufen - nicht der Schottergarten - bieten z.B. Lebensraum für Reptilien und diverse Käferarten.

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WILDE HECKEN

Wildhecken bieten nicht nur Vögeln Brutplätze und Nahrung, sondern bis zu 1.500 Tierarten! Auch Benjeshecken, also aufgeschichteter Astschnitt ist ein wertvoller Lebensraum z.B. auch für kleine Säugetiere, Amphibien und Reptilien. Einheitsgrün-Hecken durch blühende Sträucher ergänzen und etwas mehr Wildwuchs zulassen! Astschnitt als Hecke nutzen, statt ihn aufwendig entsorgen spart außerdem Zeit und Geld.

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WILDE BRACHEN

Brachen - ob in der Landwirtschaft oder im Siedlungsgebiet sind 'Wildnis auf Zeit'. Hier blüht oftmals das Leben! Hier kann der Wandel hautnah erlebt werden. Statt ein Ärgernis sind solche Flächen wahre Hotspots der Artenvielfalt und laden ein, genauer hinzusehen.

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UNTERNEHMEN & KOMMUNEN KÖNNEN GUTE VORBILDER SEIN

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Die Checklisten wurden uns freundlicherweise von unserem Medienpartner, dem Verlag Eugen Ulmer zur Verfügung gestellt. Ihr findet sie auch in den Publikationen des Verlags. Hier gibt es zahlreiche weitere hilfreiche Informationen rund um Garten,  Pflanzen, Landwirtschaft, Tiere und Selbermachen.

Nutze Ulmer Fachzeitschriften, um zu erfahren, was in Deiner Branchen los ist, um sich Einblicke in andere Betriebe zu holen, um zu wissen, welche Produkte Du einsetzen kannst, was die neueste Forschung und Entwicklung bringt - kurz, um in Deinem Beruf erfolgreich zu sein. Jetzt kostenlos Probelesen.

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